Der Verein

Streben und Wirken des Vereins

In den letzten 15 Jahren hat sich die Initiative zur Förderung der Jugendarbeit zu einer festen Institution in der Gemeinde etabliert. Bei Veranstaltungen und sonstigen Ereignissen wird gerne auf unsere Dienste zurückgegriffen. Dies fördert nicht nur die öffentliche Wirkung sondern auch die Motivation zur qualitativen und ordentlichen Arbeit im Vereinsleben.

Eine große Herausforderung ist neben diesen Tätigkeiten das aufrecht erhalten des Regelbetrieb in unserem Jugendzentrum.  Stetig wurden das Mobiliar, Spielmöglichkeiten und das komplette Angebot angepasst und ausgebaut.

Als wichtigster Aspekt des Vereinsleben zählt nicht nur die Organisation des Jugendzentrum mit Ihren Besuchern, sondern zudem die Ursprungstätigkeit des Vereins. Diese lautet nach Satzung ein Freizeitangebot  für Jugendliche zu bilden und ein alternativ Angebot zu den Sport- und Musikvereinen. Diesen Aspekt kommen wir durch die bereits erwähnten Tätigkeiten nach, ein weiterer Bestandteil der im internen Vereinsleben eine bedeutende Rolle spielt ist die Förderung und Weiterentwicklung des Vereinslebens. Nach außen hin wirkt und arbeitet die IFJA für Jugendliche und Gäste, intern stehen wir dazu die Selbstständigkeit, Verantwortung und Gemeinschaftlichkeit jedes einzelnen Vereinsmitgliedes zu fördern.

Wir suchen engagierte neue Mitglieder die bei uns mitwirken möchten.   Junge Menschen die Interessiert sind uns zu Unterstützen, sind herzlich bei uns willkommen.

Vereinsgeschichte

Initiative zur Förderung der Jugendarbeit e.V.

Im Frühjahr 1979 fassten ca. ein Dutzend Jugendliche den Entschluss, die IFJA ins Leben zu rufen. Hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass der Jugend in der Gemeinde Münstertal mit Ausnahme der Mitwirkung der Örtlichen Vereinen und konfessionellen Vereinigungen nur wenige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gegeben wurde.

Um die Arbeit der IFJA noch intensiver durchführen zu können, gründeten die ehemaligen Mitglieder einen eingetragenen Verein.

Im April 1980 wurde die „Initiative zur Förderung der Jugendarbeit“ als gemeinnütziger Verein anerkannt und in das Vereinsregister des Amtsgerichts Staufen eingetragen. Schon etliche Vorschläge hinsichtlich einer möglichen Lösung für solch einen Raum, wie z.B. das Bahnhofsgebäude oder die Laube des TUS Obermünstertal, wurden gemacht, letztlich scheiterte der Verein mit dem Anliegen ein ums andere mal. Dem Ziel nahe sah man sich als man die zum Verkauf stehende Laube des TUS Obermünstertal erwerben wollte.

Obwohl damals seitens der Gemeinde zugesichert wurde, einen Platz zur Verfügung zu stellen, um die Laube aufzubauen, war es wieder das Platzproblem, das dafür sorgte das Projekt Jugendzentrum wieder pausieren zu lassen.

Einige Zeit später hat die IFJA erneut einen Vorstoß unternommen, um das angestrebte Ziel endlich zu erreichen. Unterstützung bekam man von einem Kreisjugendpfleger der mit großer Erfahrung im Bereich der offenen Jugendarbeit den Verein beraten hat. Nach einer groß angelegten Unterschriftsaktion die das Interesse der Münstertäler Jugend widergibt wurde das Anliegen vor der Gemeinde nochmals unterstützt.

Einige Jahre später erkannte man, dass die alte Schule  die Vereinen zur Probe zur Verfügung stand, eine geeignete Grundlage für ein Jugendzentrum darstellte. Somit konnte das Projekt Jugendzentrum durch die IFJA umgesetzt werden.

Das Jugendzentrum öffnete am 02. Oktober 2003 mit der BAR im Untergeschoss. Seit dieser Zeit wurden die Räumlichkeiten stetig den Bedürfnissen angepasst. In den folgenden 6 Jahren wurden die zwei ehemaligen Klassenzimmer im Erdgeschoss vollständig restauriert. Die Räume stehen nun in vollem Umfang den jugendlichen zur Verfügung.